Um Haltung zu vermitteln, bedarf es einer Unterhaltung! Menschen wollen mit Menschen reden, nicht mit Organisationen. Somit ist der Mensch Dreh- und Angelpunkt jedweder Marketinganstrengung. Darum ist der Ansatz der Begegnungsqualität auch so treffend. Denn er zielt auf echte, lebendige und persönliche Begegnungen. Auf diese kommt es beim Finden und Binden passender Mitarbeiter an, weshalb wir uns mehr für spannende Geschichten interessieren, als für Hochglanz-Attraktivitätsfaktoren. Auf diese Weise kommen wir nicht nur schneller und zwangsläufig zum Kern der Arbeitgeberattraktivität, sondern wir sammeln zeitgleich kommunikativ verwend- und verwertbare Inhalte ein.
Infolgedessen entstehen daraus schon fast automatisch Maßnahmen, die der viel beschworenen Forderung nach Authentizität Rechnung tragen – etwas, woran bis dato ein Gros der Unternehmen scheitert. Kein Wunder, dass viele Aktivitäten auf der Liste von Allgemeinschauplätzen enden.
Wir sind sehr stolz darauf, die Geschichten aus unseren Workshops unverfälscht mit allen Ecken und Kanten in den Berichten und Videos wiederzufinden. So erzählt zum Beispiel
- Abilio Fernandez, 1. Verkäufer Food, etwas darüber, wie man bis zu 600 Frauen glücklich machen kann.
- Sreten Smiljkovic, Chefmetzger und Sektorleiter Food, etwas darüber, wie man aus einem logistischen Albtraum einen gemeinsamen Erfolg macht.
Auch textlich findet sich exakt das wieder, was in unseren Workshops berichtet wurde. Geschichten über Herz und Verstand, mitten aus dem Joballtag. Wie zum Beispiel die Story von
Esther Rohr, die von einer rührenden Erfahrung mit einem älteren Ehepaar berichtet.
Donato Puglisi, der etwas darüber erzählt, wie Qualitätsware und persönliche Rezeptempfehlungen die Kundenbindung erhöhen.
Arta Basha, die darüber berichtet, wie aus einer Kleinigkeit 18 Karat Weißgold werden.